Test Dodge Challenger SRT Hellcat: Das Raubtier (2024)

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Auto.deMagazin » Nachricht des Tages » Test Dodge Challenger SRT Hellcat: Das Raubtier

Dodge Challenger

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„Hellcat“, die Höllenkatze, ist eine Wortschöpfung aus den USA – so hieß unter anderem ein leichter Jagdpanzer. Jetzt hören zwei Erzeugnisse des Fiat-Chrysler-Konzerns auf diese Bezeichnung. Man sollte sie sich merken. Die Vorgabe war ambitioniert: Es ging den Chrysler-Ingenieuren darum, im US-amerikanischen PS-Krieg den unangefochtenen Sieg davonzutragen. Und so mussten die Ingenieure nicht nur die eigene Viper übertreffen, sondern auch den Chevrolet Camaro ZL1 und Z/28, den Ford Mustang in seinen leistungsstärksten Varianten – und nebenbei auch den Nissan GT-R, der in den USA Kultstatus genießt.

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717 PS!

Insider haben im Laufe des letzten Jahres Gerüchte gestreut, in denen von deutlich über 600 PS die Rede war. Das war vornehm untertrieben – und ist so ziemlich die einzige Untertreibung, die mit diesem Auto in Verbindung gebracht werden kann. 527 kW / 717 PS sind es geworden – herausgekitzelt aus einem 6,2-Liter-Hemi-V8, der von einem IHI-Kompressor zwangsbeatmet wird. Das maximale Drehmoment liegt bei brutalen 881 Newtonmetern. Die Kraftstoffleitungen sind knapp 1,3 Zentimeter dick. Und eine Direkteinspritzung musste verworfen werden, weil es auf dem Markt keine Hochdruckpumpen mit der erforderlichen Kapazität gibt.

Test: Challenger

Dodge bietet das gewaltige Triebwerk sowohl im Challenger als auch in der Limousine Charger an. Wir haben den Challenger getestet. Das ausladende Coupé mit seinem etwas schwülstigen Hüftschwung gefällt uns besser; beim Charger stellen sich unweigerlich Assoziationen an martialisch aufgedonnerte Polizeiautos ein. Und die sind der natürliche Feind des Hellcat.

Guten Morgen, Herr Nachbar

Man kann viel anstellen mit diesem Coupé. Zum Beispiel kann man sich frühmorgens bei ungeliebten Nachbarn revanchieren. Der V8 bellt beim Kaltstart derart aggressiv los, dass im Umkreis eines Blocks niemand mehr einen Wecker braucht. Ein Druck auf den großen roten Knopf genügt.

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Leistungsexplosion bis 320 km/h

Dabei kann der Hellcat, einen vorsichtigen Gasfuß vorausgesetzt, zahm wie eine Hauskatze auftreten. Die verstärkte Acht-Gang-Automatik – es gibt auch ein Sechs-Gang-Schaltgetriebe – agiert weich und relativ diskret. Doch wer nur ein wenig mehr Gas gibt, erlebt eine Leistungsexplosion, die ihresgleichen sucht. Das Heck wird leicht, beschleunigt wie auf Eis, und wenn sich die 275er-Reifen erst einmal in den Asphalt gekrallt haben, hält praktisch niemand mehr mit. Die 100-mph-Marke – das entspricht 160 km/h – fällt in rund acht Sekunden. Über dieser Marke verwandeln sich in vielen US-Staaten die Strafzettel für zu schnelles Fahren in „reckless driving“. Am Steuer empfiehlt sich deshalb abseits der Rennstrecken erbarmungslose Askese. Wer es riskieren will, erreicht glatte 320 km/h.

Massiv versteiftes Fahrwerk

Dabei kann der Challenger Hellcat mit der Leistung gut umgehen – sofern man sie eben auf die Straße bringt. Das Fahrwerk, das in seinen Grundzügen noch von der Mercedes-Benz E-Klasse aus den 90er-Jahren abgeleitet ist, wurde massiv versteift. Und für den Hellcat hat Dodge noch einmal die hydraulische Servolenkung ausgepackt, während bei den schwächeren Varianten eine elektrische Servolenkung verbaut wird. Unter den schwarzlackierten 20-Zoll-Felgen steckt eine bissig zupackende Hochleistungs-Bremsanlage.

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Tief eingemauert

Das Interieur wurde moderat angepasst. Noch immer sitzt man tief eingemauert in dem großen Coupé, das Lenkrad ist eigentlich deutlich zu groß geraten, und die vier Fahrzeugecken lassen sich nur ungefähr erahnen. Auf dem Zentralbildschirm lassen sich verschiedene Fahrzeugmodi einstellen; es gibt sogar – und dabei muss es sich um einen Witz handeln – eine „Eco“-Einstellung.

Auslauf bitte!

Nicht einmal 60.000 Dollar (ca. 47.700 Euro) kostet der Dodge Challenger Hellcat – geradezu ein Schleuderpreis für ein ausgewachsenes, derart leistungsstarkes Coupé. Schade, dass er in seiner amerikanischen Heimat kaum in die Außenbezirke seiner Möglichkeiten gebracht werden kann. Aber vielleicht erbarmen sich die europäischen Importeure des kaum gezähmten Raubtiers. Es braucht Auslauf.

Daten Dodge Challenger Hellcat

Länge/Breite/Höhe (m)5,02/1,92/1,45
Radstand (m)2,95
MotorV8-Benziner, 6166 ccm, Kompressor
Leistung527 kW / 717 PS bei 6000 U/min
Max. Drehmoment881 Nm bei 4000 U/min
Höchstgeschwindigkeit320 km/h
0 auf 100 km/hca. 4,0 Sek.
Durchschnittsverbrauchca. 15 l/100 km
Räder / Reifen275/40 R 20
Preis58.295 US-Dollar
  • Dodge Challenger

geschrieben von AMP.net/jjveröffentlicht am 03.11.2014aktualisiert am 01.12.2014

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FAQs

Which one is faster demon or Hellcat? ›

The Challenger Demon is slightly faster and more powerful, with a top speed of 211 mph, compared to 202 for the Hellcat. Both the Hellcat and Demon have an iconic design and deliver a thrilling experience behind the wheel.

How much is a Hellcat jailbreak? ›

2023 Dodge Challenger SRT Hellcat Jailbreak Price

For most patrons, choosing what Coupe to purchase all comes down to price. The 2023 Dodge Challenger SRT Hellcat Jailbreak gives you undoubtedly incredible value at just $70035 MSRP new.

How fast is a SRT Hellcat full speed? ›

Top speed: 203 mph.

How much horsepower does a Hellcat jailbreak have? ›

And the meanest, nastiest Hellcat Redeye, the Widebody Jailbreak edition, deploys 807 horsepower.

Should I buy a Hellcat or Demon? ›

With the most power in the Dodge Challenger Demon vs. Hellcat battle, the Demon 170 is, quite obviously, the fastest model here. Not only that, the Challenger Demon 170 is the fastest production vehicle in the world for 0 to 60 mph times,1 doing that sprint in an almost unbelievable 1.66 seconds.

How many miles will a Hellcat last? ›

Any motor today should do 200k easily with proper maintenance, including hellcats. If you run it hard, then maintain it hard (i.e. more frequently, more intensively).

Why are Hellcats so expensive? ›

The reasons had everything to do with price and capability; Hellcat engines offered more power for a lot less than you'd expect. At that time, exotics from brands like Ferrari and McLaren cost much more than vehicles with Hellcat engines but failed to match this powertrain's prodigious output.

Is a jailbreak better than a Hellcat? ›

The basic premise of the Jailbreak package is to unlock everything that was previously exclusive to different trim levels, production years or special editions. Dodge gave the Jailbreak a more powerful engine variant than the run-of-the-mill Hellcat Redeye.

What makes a hellcat whine? ›

Basically the way that the air passes through them and gets chopped up, and the type of superchargers used. 'Roots' and 'Twin Screw' superchargers make the loud whines, the Demon and Hellcat both using 'Twin Screw' if I remember right.

Can a Hellcat go 300 mph? ›

The top speed for the Hellcat is 203 MPH.

How many miles per gallon does a Hellcat get? ›

At the peak of this model's power, the 797-horsepower Dodge Challenger SRT Hellcat Redeye can deliver an EPA-estimated 13/22 MPG (city/highway).

What's the difference between a Hellcat and a Hellcat jailbreak? ›

" Out of the seven Charger trims for 2022, the Jailbreak package is the quickest, sprinting to 60 mph in 3.4 seconds, a full second faster than the standard 2022 Dodge Charger SRT Hellcat Redeye Widebody, and all 3.5 seconds quicker than the 2022 Dodge Charger GT.

How much is a Hennessey Hellcat? ›

Pricing for the upgrade alone starts at $64,950. Customers supplying a Redeye as the donor get a discounted $54,950 price, as there's no need to upgrade the supercharger. Hennessey also has a 1,000-hp sendoff for the current-generation Chevrolet Camaro which bows out after the 2024 model year.

What Challenger has 1000 horsepower? ›

The limited-production 2023 Dodge Challenger SRT ® Demon 170, featuring the first-ever 1,000-plus-horsepower production HEMI ® engine, is absolutely here to kick ass and cross names off the competitor lane list.

Is the Demon the fastest Dodge car? ›

These numbers make the Dodge Challenger SRT Demon 170, the fastest accelerating and quickest production car in the world, beating the likes of the Bugatti Chiron and Rimac Nevara. Dodge has made plenty of structural, exterior and interior changes to the Demon 170 to be able to handle the power output from the engine.

What is the fastest Dodge? ›

The 2023 Dodge Challenger SRT Demon 170 pulls the highest G-force acceleration of any production car at 2.004 gs, hits the 60-ft. mark in 1.24 seconds, and reaches 60 mph in 1.66 seconds on its way to a quarter-mile elapsed time (ET) of 8.91 seconds at 151.17 mph.

Is Hellcat the fastest Dodge? ›

The fastest production Dodge is the 2021 Dodge Charger SRT Hellcat Redeye with a top speed of 203 mph. Dodge Challenger SRT Demon holds the record for fastest acceleration, going 0-60 mph in 2.3 seconds.

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Author: Madonna Wisozk

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